Beim grossen Relaunch bildet die Weihnachtsgeschichte einen Neben-Erzählstrang des Herodes-Epos «THE XMAS-STORY» und wird ergänzt mit Zeitblenden und Geschichten aus der neu zu entdeckenden Jesus-Lücke: dem Lebensabschnitt, der bisher praktisch gar nicht beleuchtet wurde, quasi der geschwärzte Abschnitt aus Jesu Leben, nämlich die 30jährige Lücke zwischen dem Neugeborenen-Jesus und dem Erwachsenen-Jesus.
Diese Lücke lässt sich als Ressource nutzen, um jede Menge zielgruppengerechter Jesus-Erlebnisangebote zu schaffen.
Beispielsweise für die ganz kleinen User: eine Bilderbuchreihe mit lebensnahen Geschichten von Jesus: Jesus kommt auf die Welt, Jesus spielt mit Klötzchen, Jesus geht in die Krippe, Jesus backt Plätzchen.
Für die etwas grösseren Kinder gibt es den Youtuber Holy Cheese, der die vorpubertären Kids – meist Jungs – mit lustigen Reels und jeder Menge Pranks unterhält. Und für die Girls gibt es die Influencerin Christie, die mit Schminktipps und DIY-Naturpflegeprodukten die Girls begeistert.
Und dann natürlich der Blockbuster «Iron-Christ» für die ganz besonders wertvolle Zielgruppe der jungen Erwachsenen: Ein super-attraktiver und durchtrainierter Iron-Christ kämpft – aus irgendwelchen Gründen jeweils mit nacktem Oberkörper – gegen das Böse und rettet in spektakulären Kampfszenen, Verfolgungsjadgen und Explosionen die Welt.
Ergänzend dazu für jede Zielgruppe ein attraktives Merchandise-Angebot: Der nachhaltige Recycling-Plastick-Jesus-Schnabel-Becher, das holy cheese-Detektiv-und-Prank-Set, das trendige Iron-Christ-T-shirt und die Christie-shopping-bag aus fairer Baumwolle.
Und für die Zielgruppe der Erwachsenen-thirty-something gibt es «the J-Family», eine süchtigmachende Pilotstaffel mit jeder Menge Identifikationsfiguren, die in amerikanischen Städten leben und coffee to go holen auf ihrem Weg zu ihrem Job in einer Büroteppich-Etage mit atemberaubender Aussicht auf die Skyline, wo sie wichtige Projekte haben und wichtige Stakeholder treffen und zwischendurch immer wieder mal mit Kumpels oder Freundinnen einen Roadtrip machen, der jeweils in einem lustig-chaotischen Desaster mit Happyend endet.
Jesus spielt in dieser ersten Staffel nur eine Nebenrolle als «kleiner Racker», der als stylishes Accessoire im Tragetuch mitgetragen wird.