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EINSIEDELN – the GREAT RESET

Kann es überhaupt in Meinrads Sinn gewesen sein, dass an seiner Stelle später ein Kloster erbaut wurde?

Wäre es – wenn man Meinrads Lebensidee radikal ernstnehmen würde – nicht viel passender, es gäbe kein Kloster, sondern Einsiedeln wäre noch heute ein Ort der Stille und Einsiedelei?

Nach Meinrads Tod bis zum Bau des Klosters dauerte es rund 80 Jahre. Währendessen wurde der finstre Wald zwischengenutzt von einzelnen Brüdern, die nach dem Vorbild Meinrads in seiner Klause lebten. Und dann kamen Eberhard und Benno, auf deren Initiative an Meinrads Stelle ein Benediktinerkloster errichtet wurde. Und mit dem Grossprojekt «Kloster» entstand und entwickelte sich das Dorf Einsiedeln. Und der Rest ist Einsiedler Geschichte. Aber die Geschichte könnte auch anders verlaufen sein oder aber heute neu gedacht werden:

PROSPERA EINSIEDELN

Weg vom herkömmlichen Einsiedeln, dem pilgertouristischen Klosterdorf mit Marienverehrung. Hin zu Prospera Einsiedeln, der spirituellen Sonderzone mit dem ultimativen Safe-Space.

PROSPERA EINSIEDELN

Ein zukunftsweisendes Megaprojekt, welches einen umfassenden Totalumbau-und-Rückbau für Einsiedeln bedeutet, und bei dem die Einsiedler Bevölkerung zwar umgesiedelt werden muss, aber für die umzusiedelnde Einsiedler Bevölkerung tolle Wohnsiedlungsprojekte in Randregionen verwirklicht werden. Und hierfür wird das Bezirksgebiet um die Gebiete Alpthal, Unteriberg/Studen und Rotenthurm erweitert.

Das bisher ungenutzte Hochmoor Rotenthurm wird einem Upgrade unterzogen und von der Naturschutz- in eine Bauzone verwandelt. Und so kann dort eine pulsierende 15min-Stadt entstehen mit Cosy-Apartment-Komplexen für die gesamte Einsiedler Bevölkerung, die überdies mit einem bedingungslosen Grundeinkommen ausgestattet wird. Inklusive freiwilliger Betätigungsmöglichkeiten.

Sobald die Einsiedler Bevölkerung umgesiedelt worden ist, kann mit dem Rück- und Umbau des Bezirkes Einsiedeln begonnen werden. Das gesamte Bezirksgebiet wird in seinen Zustand von 861 n.Chr. zurückverwandelt bzw. aufgeforstet. Und in diesem dann wieder vorhandenen finstern Wald wird im Gebiet hinter dem Kloster beginnend, rund um den Sihlsee, Gross, Willerzell, Egg und bis hin zum Etzelpass eine spirituelle Sonderzone errichtet.

Das Errichten einer Sonderzone bietet vielerlei Vorteile: Sonderzonen können sich mit Sonderregeln ausstatten, und vor allem geniessen sie Immunität gegenüber staatlicher Gesetze. Dank dem Sonderzonenstatus wird der nötige Freiraum geschaffen für Innovation und Entwicklung. Und Sonderzonen sind ganz besonders attraktiv für Investoren. Denn sie garantieren dem Investor ein stakeholder-freundliches Sonderregelungs-Umfeld, in welchem seine Investitionen ganz besonders gut gedeihen und wachsen können. Beispielsweise können wichtige Bauvorhaben mit dem Sonderzonenstatus geschützt werden vor zeitverzögernden Einsprachen. Und medizinische Forschung kann sich frei entfalten – ohne irgendwelchen lähmenden staatlichen Restriktionen unterworfen zu sein.

Kurzum: Der Sonderzonenstatus garantiert seinem Investor den exklusiven Wohlfühlfaktor, quasi das Cosy-Investment.

Prospera Einsiedeln wäre in der Schweiz nicht die erste Sonderzone. Es gibt bereits heute eine Sonderzone in der Schweiz: das BIZ in Basel (die Bank für Internationalen Zahlungsverkehr), an dem sich Prospera Einsiedeln als Role-Model orientieren kann. Und ähnlich wie der Bahnhof Arth-Goldau für die SBB wichtiger Knotenpunkt ist, so ist das BIZ in Basel quasi die logistische Leitstelle für den internationalen Finanzhandel. Im Unterschied zum Bahnhof Arth-Goldau funktioniert das BIZ in Basel überstaatlich. Es besitzt Immunität gegenüber jedweder schweizerischer Einmischung und Gesetzgebung. Das BIZ in Basel ist zu Gast in der Schweiz und bezahlt darum auch keine Steuern in der Schweiz. Das BIZ in Basel ist quasi zu Gast in der Welt, denn es bezahlt nirgends Steuern.

Und so soll auch Prospera Einsiedeln zu Gast in der Welt sein – als steuerbefreite Sonderzone mit dem exlusiven Cosy-Investment-Feeling.

Im Gegensatz zum herkömmlichen Einsiedeln setzt Prospera Einsiedeln nicht auf den herkömmlichen Pilger. Prospera Einsiedeln positioniert sich im globalen Markt als spirituelle Sonderzone für den finanzkräftigen Spiritual-User. Und ebenso als exklusiver Save-Space-Anbieter für privacy-bedürftige juristische Personen.

Prospera Einsiedeln – die Spiritual-Glamping-Hüttensiedlung

Der finanzstarke Spiritual-User, der den ultimativen Save-Space sucht, findet in Prospera Einsiedeln Spiritual-Glamping-Hütten im absoluten high-class-Segment. Tiny-Smart-Homes der technologischen Sonderklasse. Währenddessen die Kargheit der Einsiedelei ästhetisch umgesetzt wird: Diskretes Middle-Age-Alpine-Chic-Design mit natürlichen und regionalen Materialien, produziert von lokalen und original hiesigen Handwerkern.

Der Dorfkern von Einsiedeln – zwischen Bahnhof und Kloster – wird die neue Prospera-Shopping-Mall mit jeder Menge gastronomischer Angebote und vielen weiteren attraktiven Dienstleistungen für den Tages-Touristen aus Zürich und anderswo. Und das Gebiet vom Bahnhof Richtung Kornhausstrasse bis zum Frauenkloster Au ist der Entertainment-District: eine Spiritual-Disney-World-Zone für den Tagesausflug mit der ganzen Familie.

Das Alpthal wird zugebaut bzw. optimal verdichtet genutzt als Administration-District sowie als Digital-Development-District von globaler Bedeutung: das SILICON ALP VALLEY.

Ein Mega-Gebäudekomplex, den man sich vorstellen kann wie einen Staudamm, der sich hinter Trachslau erhebt und rund 200m in die Höhe ragt und sich als Megagebäudekomplex bis ins Brunni bzw. bis zur Terrasse des Restaurant Holzegg erstreckt.

Im Gebäudekomplex finden sich alle nötigen Verwaltungsgebäude, Handwerks- und Industriebetriebe und natürlich das Digital-Forces-Security-Department, wo die besten der besten Informatiker der Welt den ultimativen Digital-Safe-Space errichten, der seinen Usern absolute Sicherheit und Privatsphäre garantiert.

Zur sicheren Speicherung dieser sensiblen bis hochsensiblen Daten dienen die beiden Mythen. Der grosse und kleine Mythen werden aussen unversehrt belassen. Und inwändig werden sie umgewandelt in ein Daten-Safe-Space-Réduit der Extraklasse.

Und für die Tagestouristen wird der grosse Mythen fortan auch in High-Heels erreichbar sein. Denn künftig soll ein Lift von der Holzegg-Restaurant-Terrasse direkt auf den Gipfel des grossen Mythen führen. Und während der Liftfahrt zum Gipfel kann der liftfahrende Gipfelstürmer den legendären Mythen-Nussgipfel online vorbestellen.

In Prospera Einsiedeln braucht es keine gewählten Politiker mehr (also keine Bezirksräte), denn Prospera Einsiedeln wird als AG gemanaged. Mit prestigeträchtigen und lukrativen Geschäftsleitungsposten und Verwaltungsratsmandaten für lokal bis global rekrutierte Führungskräfte mit Global Knowledge.

Und das Spital Einsiedeln kann endlich nachhaltig der Finanzproblemzone entfliehen und in eine prosperierende Longevity-Klinik überführt werden. Die neue «Wealthy-Healthy-Residence» im Medical-District, der sich rund um das heutige Spital Einsiedeln erstreckt, und der Longevity-Klient alle erdenklichen medizinischen Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann – auch off-label, die sich ein Longevity-Gläubiger wünschen mag. Und die Einsiedler Bevölkerung erhält grosszügigen Einheimischen-Rabatt für Longevity-Behandlungen und die zusätzliche Möglichkeit, an innovativen Longevity-Produkte-Tests teilzunehmen.

Im angrenzenden Brewing-District bleibt alles beim Alten. Alois Gmür braut weiterhin das begehrte Maisgold und weitere Biere, die dann umbenannt werden für die globale Klientel.

«Corngold, what else?»

Das Kloster Einsiedeln wird nur teil-abgerissen bzw. rückgebaut bis auf die Klosterkirche, den Klosterplatz mit Marienbrunnen und Ständen. Und die Klosterkirche wird umgenutzt und dient künftig als Welcome-Zone: Durch die Hauptpforte gelangt der Gast direkt zur Spiritual-Glamping-Reception bei der Marienkappelle. Die jungen, attraktiven und diensteifrig-freundlichen Mitarbeit*enden tragen braune, taillierte Anzüge im Kuttendesign und sind mit Headset und i-pad ausgerüstet. Sie reichen den Ankommenden einen «Welcome-Longevity-Drink» und führen sie nach dem Online-Checkin zur Lounge im Altarbereich, mit stylishen Lounge-Sofas und Lounge-Tischen mit Biber-Bärlauch-Häppchen. Begleitet von gregorianisch-inspirierter Electro-Chill-Sound, der ein chilliges Welcome garantiert.

Die Patres des Klosters Einsiedeln werden allesamt überflüssig bzw. auch sie müssen umsatteln auf neue Aufgaben in Prospera Einsiedeln. Natürlich werden auch sie mit einem bedingungslosen Grundeinkommen ausgestattet. Und selbstverständlich dürfen sie nach wie vor ihre Rituale und spirituellen Praktiken ausüben, aber sie müssen sich dann halt nach den Öffnungszeiten der Lounge richten. Durchaus denkbar ist aber auch, dass die Patres in das Gäste-Welcome-Ritual eingebunden werden und als «Singing Priests» täglich zu festgelegten Zeiten neben der Marienkappellen-Welcome-Desk auftreten und mit ihren gregorianischen Gesängen dem ankommenden Gast eine urtümlich-spirituelle Atmosphäre vermitteln. Und womöglich – auf Wunsch der Gäste – auch den einen oder anderen lüpfigen Evergreen aus der Popgeschichte anstimmen.

Der Sihlsee entspricht zwar nicht dem Originalzustand von 861 n.Chr., aber er bleibt erhalten, weil er einen deutlichen touristischen Mehrwert bietet. Und so wird am Euthaler-Ende des Sihlsees eine Hochhauskomplex-Feriensiedlung errichtet. Ein Mar-a-Lago am Sihlsee, mit luxuriösen Hochhaus-Apartments, Bungalows mit direktem Sihlsee-Anstoss und vor allem exklusiven und äusserst diskret platzierten Briefkästen für privacy-bedürftige juristische Personen. Quasi ein financial-airbnb, wo internationale Daten- und Geldströme diskret und kontemplativ untertauchen können, sich eine Auszeit gönnen und einfach mal die Geldströme-Seele baumeln lassen. Um dann – frisch erholt, neu sortiert, gebündelt und verpackt – als transformierte Geldströme ihre Weiterreise anzutreten und weiterzufliessen durch den unendlichen Strom der international financial transactions.

Für die Verwirklichung von Prospera Einsiedeln braucht es im Prinzip nur drei Dinge:

Einen Sonderstatus, einen Investor und einen Protektor.

Und wer wäre ein prädestinierterer Investor für Prospera Einsiedeln als Peter Thiel?

Peter Thiel verfügt nicht nur über die finanziellen Möglichkeiten für ein solches Megaprojekt, er hat auch das nötige Digital-Security-Knowhow. Und nicht zuletzt hat er mit seinen Investitionen in «Prospera» auf Honduras bereits einschlägig bewiesen hat, dass eine solche Sonderzone erfolgreich in die Realität umgesetzt werden kann. Und überdies hat die neue US-Administration verlauten lassen, dass sie solchen Sonderzonen-Projekten äusserst positiv gegenübersteht. Das Megaprojekt Prospera Einsiedeln dürfte also auf potente Ohren stossen.

Und wenn man den richtigen Investor und Protektor hat, dann klappts auch mit der Sonderzone SMILEY