THE XMAS-STORY: Sequel «the J-Family», Staffel 1, Teil 2
Einblender: «Was in der Zwischenzeit geschah»
Mary ist Juan auf diesem Dach näher gekommen, sehr nahe. Und Joe ist dann doch noch mit seinen Kumpels um die Häuser gezogen – seinen kleinen Racker im Tragetuch mit dabei, und auch die Jungs sind, nachdem reichlich Alkohol geflossen ist, völlig spontan in einen Pool gesprungen.
Aber Mary und Joe – Hunderte Kilometer voneinander entfernt und mitten in all dem Chaos – erkennen, dass sie einander lieben, und dass die Familie das Wichtigste ist. Joe wird komplett verkatert mit dem kleinen Racker zusammen vor die malaysischen Investoren treten und KEINE Präsentation zeigen, sondern ein glühendes Plädoyer halten darüber, was wirklich wichtig ist im Leben, nämlich: die Familie. Joe wird seinen Firmen-Bagde auf den Tisch knallen und sagen:«Sie entschuldigen mich, jetzt habe ich einen wichtigen Termin mit meinem kleinen Racker» und davon gehen. Die malaysischen Investoren werden verdutzt dasitzen.
Schnitt.
Mary ist zurück vom Mädels-Wochenende und sucht ihre beiden Jungs. Zuerst zuhause, dann fährt sie zu Joes Firma. Und selbstverständlich wird sie in einem Taxi in einem Stau steckenbleiben. Und der Taxifahrer wird ein freundlicher älterer Dunkelhäutiger sein mit sympathischem fremdländischen Akzent. Und er wird etwas Tiefsinniges zu Mary sagen und ihr ein warmes Lächeln schenken. Und auch sie wird ihm ein Lächeln schenken, aus dem Taxi steigen und zu Fuss zu Joes Firmengebäude rennen.
Berührendes Finale: Joe mit dem kleinen Racker auf dem Weg nach draussen, Mary auf dem Weg nach drinnen. In der Drehtür fallen sie einander in die Arme.
Die malaysische Investorengruppe kommt hinzu: sie fanden Joes Auftritt dermassen überzeugend, dass sie bereit sind zu investieren, aber nur unter der Bedingung, dass Joe den Lead übernehmen wird bei diesem Projekt. Joe lächelt und sagt: «aber nur, wenn ich genügend Zeit habe für meinen kleinen Racker und meine Mary».
Schlussbild: Der Chef nickt verständnisvoll und die Investorengruppe nickt im Chor. Mary schmiegt sich an ihren Joe, und der kleine Racker lacht glucksend.
Schnitt: Abspann, lustige Making-off-szenen
Vollumfängliches Happy-End. Quasi das eierlegende-Wollmilchsau-Happy-End.
Nach dem Making-off der Opener für eine mögliche zweite Staffel, wo Mary eine verhängnisvolle Affäre beginnt und in eine gefährliche Situation gerät, weil sie als NGO-Mitarbeiterin unversehends in internationale Verstrickungen verstrickt wird.
Nahaufnahme Blick von Mary, als sie in den Armen von Joe in der Drehtür steht, wie ihr zunächst glücklicher Blick erstarrt. Dramatische Musik. Draussen vor dem Glaspalast steht Juan und blickt sie eindringlich an.
Black.